Mittwoch, 22. Mai 2013

Kinofilm: Meine keine Welt

Die Dokumentation von Paul-Julien Robert zeigt auf eindrucksvolle und erschreckende Weise, welche Dynamik in einer Kommune entstehen kann. Der Film zeichnet die Lebensspur des 1979 in die Kommune hineingeborenen Paul-Julien Robert nach und gibt Einblick in die Denkwelt derer, denen damals das Leben in der Gemeinschaft eine gute Alternative zu traditionellen Lebenskonzepten schien.






Am Ende des Films war ich fassungslos und im ganzen Kinosaal stockte der Atem. Während des gesamten Abspanns hatte ich das Gefühl, dass niemand atmet und es herrschte absolute Regungslosigkeit bis das Licht angemacht wurde. 









Freitag, 22. Februar 2013

Hundstage

Ein Film von Ulrich Seidl


Mäßige Begeisterung. Für mich nicht vergleichbar mit der fantastischen Paradies-Trilogie. Warte gespannt auf Paradies Hoffnung.

Labuka: Der Karneval der Tiere

 
Heute waren wir bei Labuka, der Bücherinsel der Grazer Stadtbibliothek.
 
Am Programm stand "Der Karneval der Tiere".

 
 
 
 
Es wurde die Geschichte erzählt und die Musik dazu gehört. Die Kinder haben sich zur Musik bewegt und am Ende selbst Masken gebastelt.
 
Natürlich konnten wir danach nicht ohne Buch nach Hause gehen und haben uns gleich noch ein Dinosaurierbuch ausgeborgt ;-) 
 
Labuka ist ein sehr schönes Angebot für die jungen Leser, das sehr nett gestaltet ist und Lust auf einen Biblitheksbesuch macht. Zudem sind die Labuka-Veranstaltungen auch noch kostenfrei. Aber nicht umsonst ;-)
 
 



Donnerstag, 21. Februar 2013

Wochenende

Es ist immer wieder schön, von der großen Stadt, die so viel bietet, nach Hause auf's Land zu fahren. Mit einem guten Buch kann man auch die Zeit im Zug genießen.

1913 - Der Sommer des Jahrhunderts
Florian Illies



Ausstellung: Im Schatten der Pyramiden

Die österreichischen Grabungen in Giza (1912–1929)

Kunsthistorisches Museum Wien



Ich war heute Abend bei der Überblicksführung zur aktuellen Ausstellung im KHM.
Es gibt interesssante Ausstellungsstücke, die zum größten Teil sogar ständig in Wien sind, nur nicht immer gezeigt werden.

Es lohnt sich auf alle Fälle, eine Führung zu besuchen. Die einzelnen Stücke werden ausführlich erklärt, wodurch  eine gute Kombination aus interaktivem Vortrag und Ausstellung entsteht.

Die Ausstellung ist noch bis 20. Mai 2013 zu sehen.